Magnetfeldtherapie
Die pulsierende Magnetfeld-Therapie ist eine verbesserte Weiterentwicklung der Magnetfeldtherapie mit statischen Magnetfeldern. Sie gibt – wie es der Name schon sagt – impulsiv elektromagnetische Signale ab.
Die Impulse können individuell und krankheitsbezogen in Frequenz und Intensität variiert werden. Jeder Mensch hat ca. 60. Billionen Körperzellen. Jede Zelle für sich bildet ein Magnetfeld.
Die Zellspannung einer gesunden Zelle muss mind. 50 mV haben und kann bis 90 mV aufgeladen werden. Kranke Zellen weisen im Gegensatz eine deutlich geringere Spannung auf.
Magnetfelder mit bestimmter Frequenz und Intensität können unseren Organismus bioenergetisch beeinflussen:
- Transport von Nährstoffen wird gefördert
- Sauerstoffanreicherung in der Zelle wird erhöht
- Sauerstoffnutzung wird verbessert
- Energie und Zellstoffwechsel wird gesteigert
- Förderung der Durchblutung des Gewebes
- Erhöhung des Sauerstoffpartialdruckes im Abschlussgewebe
- Förderung der körpereigenen Abwehr und Selbstheilungsregulation