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Ohr- Körper- und Schädelakupunktur

Die Akupunktur kann bei sehr vielen Erkrankungen Symptome lindern oder gar heilen, ohne Nebenwirkungen hervorzurufen.

Dr. med. Florian Heimlich ist im Besitz des B-Diploms für Akupunktur sowie die Zusatzbezeichnung Akupunktur und hat damit die Vollausbildung erworben.

Was behandelt die Akupunktur?

Die Akupunktur behandelt alle funktionellen, vegetativen, nervösen Regulationsstörungen, die prinzipiell rückbildungsfähig sind (die Akupunktur ist eine Regulationstherapie), zum Beispiel:

  • Migräne, Kopfschmerzen unterschiedlicher Ursache, Gesichtsschmerz, Trigeminusneuralgie
  • Tinnitus und Hörstörungen
  • Schwindel
  • Kiefergelenkbeschwerden
  • Allergien, Immunschwäche, Infektanfälligkeit
  • Sinusitis, chronische Sinusitis
  • Seh-, Geruchs- und Geschmacksstörungen
  • Fazialisparese
  • Schlafstörungen, Nervosität, Verdauungsstörungen, Stress
  • Alle Schmerzzustände am Bewegungsapparat, z.B. HWS-Syndrom, chronische Lendenwirbelsäulen- und Kniebeschwerden, Tennisarm, …
  • Suchtprobleme – z.B. Raucherentwöhnung

Es gibt einige Sonderformen der Akupunktur. Dazu gehören beispielsweise die Ohrakupunktur, die Hand- und Fußakupunktur und die Kopf- beziehungsweise Schädelakupunktur. Diese Areale sind sogenannte Mikrosysteme. Das heißt: Sie repräsentieren auf einem kleinen Bereich reflexzonenartig den gesamten Körper.

Alternativen zur klassischen Akupunktur sind die Laserakupunktur und die Elektroakupunktur. Bei diesen Formen werden die Punkte mit Licht oder elektromagnetischen Wellen stimuliert. Außerdem verbinden einige Therapeuten auch Homöopathie mit Akupunktur. Dabei werden homöopathische Komplexmittel in die passenden Akupunkturpunkte gespritzt. Das wird Injektionsakupunktur oder Mesotherapie genannt.

Akupunktur-Wirkungen

  • schmerzlindernd
  • ausgleichend – regulierend (körperlich, seelisch)
  • entspannend – beruhigend
  • Abwehrsystem anregend – immunmodulierend
  • motorisch aktivierend z.B. bei Lähmungen
  • Muskeltonus regulierend
  • durchblutungsfördernd
  • psychisch ausgleichend
  • Psycho-neuro-endokrine Wirkung
  • abschwellend

Fragen und Antworten zur Akupunktur

In welchen Abständen wird akupunktiert?
Generell 2 Mal pro Woche, in akuten Fällen bis täglich
Wie lange dauert die Sitzung?
Im allgemeinen 30 Minuten (in Ruhe), abhängig von der Art der Erkrankung
Wie oft wird akupunktiert?
Durchschnittlich 10 bis 15 Mal, abhängig von der Reaktionsfähigkeit des Organismus, von der Länge der Erkrankung, vom Lebensalter
Wo werden die Nadeln angesetzt?
Am Ort des Geschehens und über den ganzen Körper verteilt, denn Akupunktur ist eine Ganzheitsmedizin
Wie viele Nadeln werden angesetzt?
Liegen keine Besonderheiten vor, während einer Sitzung höchstens 15 Nadeln
Können Nebenwirkungen auftreten?
Nein – eventuell Reaktionen als Zeichen einer Umstellung im Organismus (vorübergehende Verschlechterung, Herdaktivierungen)
Kann ein Schaden genommen werden?
Bei sachgemäßer Durchführung – nein
Tut Akupunktur weh?
Kaum
06221 . 314 814
Allgemeinsprechstunde: Mo - Do:08:30 – 12:00 Uhr & 14:30 – 18:00 Uhr Fr:08:30 – 12:00 Uhr (außer Mittwoch) Privat- bzw. Selbstzahler-Sprechstunde: Mo - Di, Fr: 08:30 – 12:00 Uhr Mi: 14:30 – 18:00 Uhr Offene Sprechstunde: Mo - Fr:08:30 – 10:30 Uhr (Kapazität begrenzt – wir bitten um telefonische Anmeldung)
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