Grundlagen der Bioresonanz-Therapie
Die BICOM Bioresonanzmethode ist ein spezielles Diagnose- und Therapieverfahren, mit welchem ein neuer, richtungsweisender Weg in der Medizin eingeschlagen wurde. Die wesentlichen Grundlagen der Bioresonanzmethode werden durch neueste Erkenntnisse in der Quanten- und Biophysik bestätigt, jedoch von der derzeit herrschenden Lehrmeinung noch nicht akzeptiert.
Die Grundprinzipien der Bioresonanz bestehen in der Beeinflussung der energetischen Prozesse im Körper. In langjährigen international durchgeführten Studien konnte festgestellt werden, dass jeder Mensch ein individuelles Schwingungsspektrum besitzt, das man therapeutisch nutzen kann. Ebenfalls ist heute bekannt, dass biochemische Vorgänge im menschlichen Körper durch elektromagnetische Schwingungen gesteuert werden. Selbst Organe, ob gesund oder krank, haben von Mensch zu Mensch ein ganz individuelles Schwingungsspektrum und somit auch ein bestimmtes Energiepotential.
Auf die Menschen wirken heutzutage viele Belastungen ein: Schadstoffe, die über die Nahrung aufgenommen werden, Schwermetallbelastungen im Trinkwasser, Strahlenbelastungen, Umweltgifte allgemein, bringen das intakte Regulationssystem des Körpers aus dem Gleichgewicht. All diese Schadstoffe können auf informativer Ebene durch ihre speziellen elektromagnetischen Schwingungen wirken.
Werden nun all die feinen Steuerungsprozesse im menschlichen Organismus durch die schadstoffbedingten Störschwingungen zu sehr beeinflusst, können Fehlsteuerungen und Fehlfunktionen auftreten, die eine Krankheit zur Folge haben. Ziel der Therapie ist es eben diese Störschwingungen durch ihr eigenes Spiegelbild zu schwächen, um den kranken Organismus zu entlasten und ihm somit die natürliche Selbstheilung zu erleichtern.
Seit über 30 Jahren wird die Bioresonanztherapie von naturheilkundlich orientierten Ärzten und Praktikern weltweit erfolgreich angewendet. Es liegen zahlreiche positive Einzelfalldokumentationen zu den verschiedensten Indikationsbereichen vor, u.a. für Allergien und Unverträglichkeiten, funktionelle Erkrankungen, psychosomatische Erkrankungen und Erkrankungen den rheumatischen Formenkreis (z.B. Morell 1987, Herrmann 1995).
Behandlung
Der Patient wird zur Therapie über flächige Hand- und Fußelektroden mit dem Bioresonanzgerät verbunden. Über diese flächigen Elektroden werden die patienteneigenen elektromagnetischen, Schwingungen in das Gerät übertragen, ähnlich wie bei der Aufzeichnung vom EKG oder EEG. Ebenso lassen sich über Spezialelektroden ganz bestimmte Hautareale oder Schmerzpunkte gezielt und erfolgreich behandeln. Das BICOM-Therapiegerät ist sogar in der Lage, über einen biologisch-physikalisch wirksamen Filter zu unterscheiden, welches mikromagnetische Informationsspektrum dem Organismus zuträglich ist und sein geschwächtes Energiepotential über definierte Verstärkungen wieder anhebt.
Die belastenden Schwingungsinformationen, wie z.B. abgelagerte Schadstoffe oder informativ nicht verstoffwechselte Nahrungsmittel, werden umgekehrt, also in ihr Spiegelbild verwandelt, und so dem Körper zurückgeführt. Diese den Körper stark belastenden Schwingungen werden somit mit dem BICOM-Gerät durch die entsprechenden Gegenschwingungen im Körper abgeschwächt, bestenfalls komplett gelöscht. Der Patient wird dabei ausschließlich mit den für ihn in diesem Augenblick zutreffenden und nur für ihn charakteristischen körpereigenen Schwingungen behandelt. In keiner Phase der Therapie erfolgt eine Zufuhr von Fremdenergie oder körperfremden Substanzen.
Eine Behandlung dauert zwischen 5 und 40 Minuten und wird in wöchentlichen Abständen wiederholt.
Vorteile
Viele Patienten spüren bereits nach der ersten Behandlung eine Besserung, doch es ist durchaus möglich, dass der Körper vor einem Gefühl der Besserung erst Ablagerungen ausscheiden muss, welche durch die Therapie freigesetzt werden.
Die BICOM-Bioresonanztherapie setzt viele dieser schädlichen Ablagerungen im Gewebe frei, welche möglichst rasch ausgeschieden werden sollten. Die Freisetzung dieser Giftstoffe kann unter Umständen zu kurzdauernden Erstreaktionen führen, wie sie auch bei homöopathischer Behandlung häufig beobachtet werden.
Sie ist kein Zeichen falscher Therapie und kein Anlass zur Sorge – sie ist lediglich ein Durchgangsstadium während der Entgiftung. Zu verhindern ist sie durch reichliches Trinken eines möglichst mineralstoffarmen Wassers an jedem Therapietag und in den Tagen danach.
Die Bioresonanztherapie hat keine Nebenwirkungen!
Gegenanzeigen stellen das Vorhandensein eines Herzschrittmachers sowie schwere psychische Störungen dar.
Praktische therapeutische und diagnostische Anwendung
Die naturheilkundlich orientierten Praktiker in aller Welt, die mit der Bioresonanzmethode arbeiten, wenden die Methode nach dem Erfahrungswissen der letzten 30 Jahre an.
Erfahrungsgemäß zeigen sich die besten Therapieerfolge bei:
- Allergien und Unverträglichkeiten von Nahrungsmitteln
- Rezidivierenden Infekten und Immunschwäche
- Chronische Innenohrerkrankungen wie Tinnitus, Schwindel
- Rauchentwöhnung
- Funktionellen Erkrankungen / psychosomatischen Erkrankungen
- Stoffwechselerkrankungen
- Schlafstörungen
- Akuten und chronischen Schmerzen und Entzündungszuständen
- Rheumatischer Formenkreis
- Operationsnachbehandlung
Nach den therapeutischen Erfahrungen und auch im Hinblick auf die postulierten Wirkprinzipien kann man versuchen jeden Krankheitszustand positiv zu beeinflussen.